Das ist Ihnen ganz bestimmt nicht aufgefallen: Wir haben unsere Unternehmenswebseite seit vorgestern relauncht. Hierbei ist jedoch aus Nutzersicht nahezu alles beim Alten geblieben. Lediglich „sprechende URLs“ und eine Breadcrumb-Navigation haben wir hinzugefügt. Unser bewährtes Webseitendesign wird uns hingegen noch ein paar Monate begleiten.
Alles bleibt anders!
Was wir hingegen geändert haben, ist die CMS Plattform. Während wir bislang auf ein eher proprietäres CMS gesetzt haben, verwenden wir nun mit TYPO3 den Mercedes im Bereich Content Management. Allein der Begriff Content Managementsystem ist hierbei schon untertrieben. Mit TYPO3 hat man ein komplettes „Entwicklungsframework für mittlere bis große Websites“ (Quelle: Wikipedia) an der Hand.
Aller Anfang ist…
Was unsere Softwareentwickler und Webdesigner in den ersten Tagen und Wochen bisweilen in den Wahnsinn trieb, entpuppt sich mittlerweile nach intensiver Einarbeitung als unglaublich mächtiges Werkzeug. Durch vorgefertigte PlugIns und intensive Nutzung der produkteigenen Konfigurationssprache „TypoScript“ ergibt sich eine Fülle neuer Möglichkeiten für ganze Webportale. TYPO3 ist nämlich für eine einfache Firmenhomepage eher unterfordert.
Nächstes TYPO3-Projekt?
In Arbeit ist gerade die zweite Website: Unser Produkt X-works wird in den nächsten Wochen eine eigene Website erhalten. Bislang verweisen wir noch auf die X-pad Webseite. Bei diesen zweiten TYPO3-Projekt setzen wir erstmals die „TemplaVoila“ Template Engine ein. Mit den hier gewonnenen Erfahrungen werden wir uns dann dem ersten grossen Portalprojekt widmen. Aber dazu später mehr…
